Eine Chronolgie der vergangenen Jahre

Mi.01.10.2014 Tödlicher Unfall durch einen LKW im Speidelweg.
Heute ist es nicht der Schnee, sondern ein Kanalreinigungsfahrzeug der Stadt Stuttgart, dass für diese leider sehr traurige Meldung sorgt. Der Fahrer des LKW’s mußte zurücksetzen. Hinter ihm war ein Rollerfahrer der dabei von dem 26 Tonner erfaßt und getötet wurde. Der LKW hätte hier überhaupt nicht entlang fahren dürfen, da er deutlich breiter als 2m war. Die Beschilderung über die max. zulässige Breite ist völlig unzureichend und führt immer wieder zu Problemen.
------------------------------------------------------------------------.

Fr.17.12.2010 Verhältnisse wie am Vortag; aber nun ist der Speidelweg gesperrt.
Und wieder hat es in der Nacht geschneit. In den Wohnstrassen rund um den Speidelweg ist die Situation mit der am Vortag vergleichbar. Jetzt ist aber die Schranke zu. Waren heute Polizisten im Streifenwagen, die einen anderen Maßstab anlegten, als ihre Kollegen vom Vortag ? Der Bürger wird es wohl nie erfahren. Am Mittag war dann die Strasse wieder offen.
------------------------------------------------------------------------.

Do.16.12.2010 Tiefschnee + Speidelweg offen
In der Nacht hat es gut 7-10 cm Neuschnee gegeben. Um 7:00 Uhr sieht es rund um den Speidelweg aus, wie in einem Skiort in den Alpen. Es liegt wirklich viel Schnee (für Stuttgarter Verhältnisse zumindest). Der Speidelweg ist NICHT gesperrt und tief verschneit. Die Winterreifen surren durch den Schnee. Es ist gefahrlos möglich den Speidelweg zu befahren. Danke an die mutigen Polizisten die Schranke oben zu lassen. Im Laufe des Tages wird von der AWS geräumt und alles ist in bester Ordnung.
------------------------------------------------------------------------.

Fr.26.11.2010 Das (Schnee-)treiben am Speidelweg beginnt
Der erste Schnee kam und damit die erste Sperrung der Winters. Leider (auch wenn es so langsam langweilt) wieder mit Massenwendemanövern vor den Schranken. Die Polizei schafft es zwar die Schranken herunter zu lassen, aber nicht die dazugehörigen Sperrschilder zu betätigen. Am Mittag war dann die Strasse wieder offen.
------------------------------------------------------------------------.

Fr.12.02. - Mi.17.02.2010 längste Dauersperrung seit Aufbau der Schranken im Jahr 2003
Der Speidelweg ist für 6 Tage durchgehend gesperrt. Bisher gab es nur zwei weitere Male (Januar 2004 + Januar 2007) eine Dauersperrung von ebenfalls jeweils sechs Tagen. Es mag jeder für sich entscheiden inwieweit das in der Länge notwendig war oder ob es auch andere Optionen gegeben hätte. Ohne das einsetzende Tauwetter wäre sicherlich ein neuer Rekord herausgekommen. Ein Anruf am Montag Abend beim Polizeirevier 5 in S-Ost brachte nur die Antwort, dass heute noch niemand von der Polizei nach dem Zustand im Speidelweg geschaut hätte. Die Schranken seien ja schließlich zu. Super Antwort ! Am Dienstag gab eine Polizeisteife vor Ort die Antwort, dass der Steruplan C derzeit von der AWS nicht mehr bedient wird, da kein Salz mehr vorhanden sei und darüber hinaus die Streuwagenfahrer Lenkzeitüberschreitungen hätten; also nicht mehr fahren dürfen. Ob das stimmt konnte nicht überprüft werden. Aber dann taute es ja ...
------------------------------------------------------------------------.

11.02.2010 Nochmals Neuschnee und wieder ist alles geöffnet
Weitere 5-7 cm Neuschnee kamen hinzu. Um 8:45 Uhr ist der Speidel geräumt und gestreut. Obwohl die Fahrbahn noch nicht "schwarz" ist, sondern nach der Räumung eine dünne, aber abgestreute Schneeschicht die Strasse bedeckt, bleibt der Speidelweg geöffnet und läßt sich gut befahren. Das sind heute typische Strassenverhältnisse für diese Jahreszeit; aber keine nicht mehr beherrschbare außergewöhnliche Gefahrenlage. Deshalb ist es richtig, den "weißen" Speidelweg für den Verkehr eben NICHT zu sperren. Es wird niemand gezwungen dort zu fahren. Aber wer will sollte die Möglichkeit haben.
------------------------------------------------------------------------.

10.02.2010 Speidel geöffnet trotz Neuschnee; toll !
Es hat in der Nacht 3-5 cm Neuschnee gegeben. Völlig überraschend sind die Schranken oben. Die schneebedeckte und noch nicht geräumte Strasse läßt sich mit angepaßter Fahrweise und Winterreifen problemlos befahren. Danke an die Polizisten im Streifenwagen, dass Sie sich trauten die Schranken oben zu lassen. Eine Gefahr für Leib und Leben war nicht zu erkennen.
------------------------------------------------------------------------.

02.02.2010 - Zeitverzögerte Aufhebung der Sperrung
Gegen 8:30 Uhr beginnt i.d.R. die Räumung der im Streuplan C aufgeführten Strassen in Rohracker. An diesem Tage wurde mit der Räumung des Speidelwegs erst gegen 9:30 Uhr begonnen. Die AWS wurde telefonisch gebeten den Speidelweg innerhalb des Streuplanes C als erstes zu räumen. Das müßte problemlos umsetzbar sein. Nach der ersten Räumung war der Speidel nicht vollständig "schwarz", so dass die Polizei von der AWS gar nicht informierte wurde. Erst eine weitere Kontrolle der AWS gegen 14:00 Uhr, sowie einige Anrufe von Bürgern bei der Polizei und bei der AWS führten dann zu einer Öffnung am späten Nachmittag. An diesem Tage zeigte sich mal wieder das Kernproblem: viel Abstimmungsbedarf zwischen Polizei und AWS und sehr viel persönliche Einschätzung der beteiligten Personen führen zu Entscheidungen die nicht immer nachvollziehbar sind und im Zweifel zu längeren Sperrzeiten führen als sachlich notwendig wäre. Schade !
------------------------------------------------------------------------.

08.01.2010 - 11.01.2010 - Es schneit wie verrückt und ein GROSSES LOB an alle !
So viel Schnee gab es schon einige Jahre nicht mehr. Der Speidelweg wird gesperrt; was auch völlig in Ordnung ist. Trotz bestimmt 15 cm Neuschnee ist der Speidelweg am Samstagnachmittag 09.01.2010 plötzlich geräumt und wieder offen und wird sogar am folgenden Sonntag gegen 16:00 Uhr nochmals geräumt. Das ist eine Superleistung von der AWS. Vielen Dank. Ganz besonders hervorheben möchte ich den Mut der Polizei und der AWS die Schranke oben zu lassen, obwohl auch nach der Räumung noch winterliche Strassenverhältnisse mit viel Schnee (vor allem in den Ausweichbuchten) herrschen. Und wie so oft ist es kein Problem mit Winterreifen und vorsichtiger Fahrweise die Strasse zu befahren. Bitte, bitte machen Sie das immer so, wie an diesem schneereichen Wochenende.
------------------------------------------------------------------------.

03.01.2010 - Polizei muß an die (Wieder-)Öffnung erinnert werden
Der Speidelweg ist seit gestern wegen Glatteis geschlossen. In der Zwischenzeit hat sich aber die Wetterlage entspannt und es ist keine Gefahr mehr in Sicht. Dennoch bleibt der Speidelweg zu. Ein Anruf am Sonntagnachmittag beim Polizeirevier 5 in S-Ost (Tel. 8950-3500) mit der Bitte bei der nächsten Streifenfahrt doch so nett zu sein und zu prüfen inwieweit noch eine unbeherrschbare, besondere Gefahrenlage vorliegt zeigt Erfolg. Gegen 16:00 Uhr ist der Speidel plötzlich wieder offen. Zufall oder wieder so ein Fall, dass die Sperrung doch immer mal wieder nicht mit der gebotenen Sorgfalt regelmäßig überprüft wird ? Der Polizeibeamte am Telefon war jedenfalls sehr nett und hilfsbereit. Aber eigentlich dürfte es einer solchen Erinnerung durch die Bürger nicht bedürfen, oder ?
------------------------------------------------------------------------.

06.01.2009 - viel Schnee zu Heilig Drei König
Bereits am Vortag hatte es für Stuttgarter Verhältnisse ganz ordentlich geschneit. Der Speidelweg wurde an diesem Feiertag gegen 15:30 Uhr von der AWS geräumt und dann auch gleich wieder für den Verkehr freigegeben. Super ! Genau so sollte es immer laufen: Räumfahrzeug durch - Schranken auf. Positiv erwähnt sei, dass die Schranken geöffnet wurden, obwohl noch Schnee auf der Strasse war. Mit Winterreifen und einer angepassten Fahrweise war und ist das aber kein Problem.
------------------------------------------------------------------------.

12.12.2008 - 01.01.2009 Sperrschild(er) vergessen
Fast drei (!) Wochen lang war das Sperrschild in Rohracker "aufgeklappt" und signalisierte eine gesperrte Durchfahrt, obwohl keine Sperrung in dieser Zeit vorhanden war.
------------------------------------------------------------------------.

11.12.2008 - Speidelweg geschlossen
Der Speidelweg wurde in der Nacht wegen Schneefall geschlossen.Um 6:45 Uhr war bereits ein Räumfahrzeug bergwärts unterwegs. Um 7:30 Uhr fuhr die Polizei Streife in den Wohnstrassen. Um 8:00 Uhr war der Speidelweg definitiv schneefrei und dennoch immer noch gesperrt. Ein Grund heirfür war nicht erkennbar. Erst im Laufe des Tages wurden die Schranken wieder geöffnet. Viel zu spät für den morgentlichen Verkehr.
------------------------------------------------------------------------.

23.11.2008 - Das gab es noch nie ! Speidelweg bereits im November gesperrt !
Auch auf die Gefahr sich zu wiederholen, das Problem besteht nach wie vor: Kaum sieht der Bürger die erste Schneeflocke, schon ist der Speidel zu. Im November gab es noch nie eine Sperrung. Natürlich hat es geschneit (3-4 cm gegen 21:00 Uhr) und selbstverständlich kann niemand ausschliessen, dass ein Auto sich mal eine kleine Beule holt; aber an dem heutigen Tage von einer außergewöhnlichen, nicht mehr beherrschbaren Gefahrenlage reden zu wollen ist absurd. Es ist nur der Beginn der kalten Jahreszeit; nennt sich WINTER. Aber es ist halt für die Polizei bequem die Schranken zu senken und schon hat man seine Ruhe. Fakt ist, dass der Speidelweg heute (24.11.2008) um 7:15 Uhr mit Winterreifen problemlos zu befahren gewesen wäre. Es hat seit 10 Stunden nicht mehr geschneit und Tauwetter hatte begonnen. Ein Wanderung zu Fuß in Richtung Frauenkopf brachte eindeutig das Ergebnis: KEINE  außergewöhnliche, nicht mehr beherrschbare Gefahrenlage in Sicht. Dennoch alles gesperrt. Das kann es nicht sein ! Zu allem Überfluß sind die ausführenden Polizeibeamten offensichtlich und wiederholt nicht in der Lage die Sperrschilder zu öffnen, mit dem bekannten Ergebnis, dass alle bis vor die Schranken fahren müssen um dann sauer wieder umzudrehen. Besonders ärgerlich, wenn man von oben kommt und das ganze Stück vom Frauenkopf zur Stelle wieder retour muß. Es stellt sich erneut die Frage: Weshalb kann mit der Schrankenanlage nicht angemessen umgegangen werden ?
------------------------------------------------------------------------.

26.12.2007 - erste Sperrung in diesem Winter
Am 2. Weihnachtsfeiertag fällt gegen 17:00 Uhr die Schranke in diesem Winter zum ersten Mal. Der Speidel ist zu. Interessant ist, dass die Warnleuchten an den Schranken alle (!) nicht funktionieren und das neue “Vorwarnschild” an der Haltestelle “Stelle” von der Polizei nicht aufgeklappt wurde. So fahren weiterhin die Autos zweimal durch den Frauenkopf. Hin bis zur Schranke (sehen diese hoffentlich in der Dunkelheit), umdrehen und wieder zurück zur Stelle. Macht je Fahrzeug 3 Kilometer. So kann das sinnvolle Schild seinen Zweck nicht erfüllen. Die Sperrung an sich ist angemessen. Es ist glatt. Am  nächsten Morgen war der Speidel um 7:45 Uhr wieder offen und abgestreut. Ein grosses Lob an die AWS. Ganz toll war, dass es sich die AWS traute die geräumte und abgestreute Strasse wieder zu öffnen, obwohl es noch Schnee und glatte Stellen gab. Mit einer angepassten Fahrweise war das auch kein Problem. Super, denn es gab auch schon andere Tage ...
------------------------------------------------------------------------.

08.02.2007 - AWS räumt Versäumnisse bei der Räumung ein
Herr Rudolph von der AWS teilt zu der viertägigen Sperrung schriftlich mit:
Es wurde festgestellt, dass ein organisatorischer Mangel seitens der AWS Betriebstelle vorlag, indem die Absprachen (...) nicht genügend umgesetzt wurden. (...) Die Winterdienstfahrer auf der Betriebstelle Wangen wurden von mir (...) eindringlich darauf hingewiesen diese auch so umzusetzen wie sie (...) vereinbart wurden. Desweiteren wird ein Vermerk im Streuplan C 2 hinterlegt. Ich gehe davon aus das künftig in der Regel es zu keinen derartigen Beanstandungen mehr kommen wird (...).

Kurz und Knapp bedeutet dies:
Die Räumung des Speidelwegs wurde schlicht vergessen!
Kein Lob also an dieser Stelle an die AWS und die eindringliche Bitte es zu gegebener Zeit nicht wieder zu vergessen.
------------------------------------------------------------------------.

28.01.2007 - Räumung funktioniert überhaupt NICHT !
Über vier Tage ist der Speidelweg zu gewesen.
In dieser Zeit wurde kein einziger Versuch einer Schneeräumung unternommen!
Der Speidelweg ist im Streuplan der Stadt Stuttgart mit der Dringlichkeit III (steile Wohnstraße) eingestuft und ist daher zu räumen. Aufgrund der Beschwerden der letzten Jahre haben sich die Beteiligten darauf verständigt den Speidelweg nur bei einer nicht beherrschbaren, außergewöhnlichen Gefahrenlage zu sperren und diese Sperrung zeitlich auf das absolut notwendige Mindestmaß zu beschränken. Weiterhin wurde vereinbart den Speidelweg innerhalb der Dringlichkeitstufe III vorrangig zu räumen. Es stellt sich daher die konkrete Frage weshalb an den Tagen Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag kein Versuch einer Schneeräumung seitens der AWS vorgenommen wurde, obwohl die an den Speidelweg angrenzenden Wohnstraßen bereits am Mittwoch 24.01.2007 gegen 7:30 Uhr von einem kleinen, geeigneten Räumfahrzeug geräumt und abgestreut wurden? Die AWS, sowie der Bezirksbeirat sind informiert.
------------------------------------------------------------------------.

26.01.2006 - Räumung funktioniert ganz hervorragend
In der Nacht hat es 5 cm geschneit. Um 7:45 Uhr stellt sich die Situation wie folgt dar:
Die Wohnstrassen rund um den Speidelweg konnten noch nicht geräumt werden. Dies ist um diese Zeit auch völlig in Ordnung, da zunächst Strassen mit einer höheren Priorität zu räumen sind.
Die Dürrbachstrasse ist geräumt und abgestreut. Dennoch befindet sich dort noch eine mehr oder weniger geschlossene Schneedecke, die sich jedoch mit Winterreifen ohne große Probleme befahren lässt.
Ab der unteren Schranke (bergwärts) wandelt sich das Bild urplötzlich. Der Speidelweg ist ebenfalls geräumt und abgestreut. Es fällt jedoch auf, dass nur noch in den Randbereichen die Schneedecke geschlossen ist. Auf weiten Teilen der Fahrbahn ist der dunkle Asphalt sehr gut zu sehen. Ein Befahren ist ganz ohne Probleme mit Winterreifen möglich.
Ich hatte den Eindruck, das der Winterdienst an diesem Morgen im Speidelweg mit einer großen Sorgfalt durchgeführt wurde und dort vielleicht sogar eine größere Menge an Streusalz aufgebracht wurde als in der unkritischeren Dürrbachstrasse.
In jedem Fall ein ganz dickes Lob an die Winterdienstmannschaft der Stadt. Der Speidelweg (und die Dürrbachstrasse) waren mit Winterreifen und einer angepassten Fahrweise stressfrei zu befahren.
------------------------------------------------------------------------.

19.01.2006 - erneut Massenwendemanöver an der unteren Schranke
Heute war es zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr (mal wieder) soweit ! Der Speidel war wegen Glatteis gesperrt, doch es wurde (mal wieder) vergessen das Sperrschild an der Ecke Speidelweg/Dürrbachstr. dem Schrankenstand anzupassen. In der kurzen Phase des Berufsverkehr hat dies fatale Auswirkungen. Innerhalb weniger Minuten standen 15-20 Autos vor der Schranke; stauten sich also bis in die Dürrbachstrasse zurück. Keiner weiß was los ist, da man ja nicht ums Eck sehen kann (genau deshalb gibt es ja dieses große Klappschild). Die Fahrzeuge müssen , bei extrem schwierigen Strassenverhältnissen (sonst wäre ja die Schranke nicht zu, oder ;o) einzeln an der Schranke umdrehen und das kurze steile Stück wieder zurückfahren. Dort muß man dann aufpassen, dass man bei rutschiger Strasse nicht selbst ins Rutschen kommt und die aufwärts stehenden PKW's beschädigt. Warum muß es zu solchen Situationen kommen ? Ist es denn so schwierig an das Sperrschild zu denken, wenn man die Schranke schließt oder öffnet ? Es grenzt an einen Schildbürgerstreich die Bürger "bis vors Loch" (hier Schranke) fahren zu lassen, um sie dann umdrehen zu lassen. Eine technisch sehr einfache Lösung wäre eine einfache Webcam bei der Schranke zu installieren. Interessierte Bürger könnten sich dann über den aktuellen Stand informieren. Unnötige Fahrten und Wege würden vermieden. Jedes Skigebiet hat zwischenzeitlich diese Technik. Wieso also nicht auch unser im "Hochgebirge" gelegene Speidel ? Wer hat das technische Know-how ? Bitte melden ! Das von der Kamera gelieferte Bild hier darzustellen wäre kein Problem.
------------------------------------------------------------------------.

17.12.2005 - Speidelweg soll bevorzugt geräumt werden
Zwar bleibt der Speidelweg in der Gruppe “steile Wohnstrasse”; hat aber nun innerhalb dieser 3.Gruppe oberste Priorität. “Es soll so schnell wie möglich geräumt und gestreut werden “ sagt Bezirksvorsteher Hans-Peter Seiler gegenüber der Untertürkheimer Zeitung. Anschließend obliege es dem Streuwagenfahrer, ob er die Schranken wieder öffne, da die Stadt für die Verkehrssicherheit verantwortlich ist. Es soll auf alle Fälle mit der Freigabe nicht mehr so lange gewartet werden. Jeder ist selbstverantwortlich, wenn er die steile Strasse befährt. Es ist nun abzuwarten, inwieweit maßvoll mit Sperrungen und besonders deren Dauer umgegangen wird. Die letzen beiden Winter dürfen sicherlich nicht der Maßstab sein.
------------------------------------------------------------------------.

13.12.2005 - Streufahrzeug im Speidelweg gesichtet !!!
Heute früh um 7.15 Uhr wurde der Speidelweg abgestreut. Ein kleines, auf die geringe Straßenbreite, angepaßtes Streufahrzeug (S-2140) fuhr den Speidelweg hoch, wendete an der Bushaltestelle am Frauenkopf und fuhr wieder talwärts. Super !!! Ein dickes Lob an die handelnden Personen der Stadt. Genauso stellen sich das die Bürger vor.
------------------------------------------------------------------------.

10.11.2005 - Umzugslaster blockiert den Speidelweg
Gegen 16.15 Uhr muß die Polizei einem Umzugslaster aus dem Speidelweg helfen. Dieser Vorfall wirft die Frage auf was denn aus der Aussage des Leiters der Abteilung Straßenverkehr beim Ordnungsamt Stuttgart, Herrn Kicker, vom 16.11.2004 geworden ist nicht nur die zulässige Fahrzeugsbreite von 2 m, sondern auch das zulässige Höchstgewicht zu beschränken.
------------------------------------------------------------------------.

04.03.2005 - weiterer Brief an den Bezirksbeirat Hedelfingen
Einzelne Sperrungen der letzten Tage und Wochen waren nicht nachvollziehbar. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die Schranken selbst das eigentliche Problem sind ! Weshalb ?

Der Streifenpolizist vor Ort muß entscheiden ob eine nicht mehr beherrschbare Gefahrenlage konkret vorliegt oder nicht. Die erste subjektive Entscheidung.
Der Vorarbeiter des Räumfahrzeuges muß nach der Streuung entscheiden ob die von der Polizei attestierte nicht mehr beherrschbare Gefahrenlage durch seine Arbeit beseitigt werden konnte. Die zweite subjektive Entscheidung.
Diese beiden „Entscheider“ vor Ort leben nun in der ständigen Sorge, dass bei einer zu späten Sperrung, bzw. einer Öffnung trotz Resten von Eis und Schnee, sie bei einem ev. Unfall zur Verantwortung gezogen werden, da ja Schranken vorhanden gewesen wären die dies verhindert hätten. Also werden die Schranken immer wieder geschlossen, bzw. bleiben zu weil die Beteiligten die Frage der Haftung im Kopf haben. Und genau das ist hier das Problem !

Bei einer steilen Strasse ohne Schranken wird im Falle eines Unfalles jeder zunächst fragen, ob sich der Verkehrsteilnehmer angemessen verhalten hat, da bei winterlichen Strassenverhältnissen, trotz Räumung, immer mal wieder Unfälle passieren können. Dies ist das von jedem Autofahrer selbst zu tragende Risiko, wenn er der Meinung ist eine Strasse trotz Eis und Schnee befahren zu müssen.

Beim Speidelweg dreht sich dieser Sachverhalt aufgrund der Schranken um. Hier laufen die Beteiligten Gefahr sich plötzlich für Ihr Tun rechtfertigen zu müssen. Weshalb wurden die Schranken nicht schon früher geschlossen, bzw. wieso wurde die Strasse wieder für den Verkehr freigegeben ? Sie haben doch gesehen, dass es noch Stellen mit Restglätte gab. Und da der Polizist und der Streufahrzeugfahrer genau vor dieser „Umkehr der Beweislast“ Respekt oder vielleicht sogar Angst haben wird der Speidelweg im Einzelfall zu schnell geschlossen, bzw. nur zögerlich wieder geöffnet.
Mit diesem Verhaltensmuster sind wir nun meilenweit von einer sachgerechten und objektiven Beurteilung des Strassenzustandes vor Ort entfernt.

Das ursprüngliche Ziel der Schrankenanlage nur bei außergewöhnlichen Witterungsverhältnissen, die zu einer nicht mehr beherrschbaren Gefahrenlage im Speidelweg führen, kurzfristige Sperrungen vornehmen zu können, ohne vor Ort Einsatzkräfte der Polizei vorhalten zu müssen, wird nicht erreicht.
Damit ist die Anordnung der Strassenverkehrsbehörde, in Bezug auf die Schrankenanlage, zu überprüfen. Kann das eigentliche Ziel nicht erreicht werden ist die Anlage außer Betrieb zu nehmen !
------------------------------------------------------------------------
.

Februar 2005
Die Bürger müssen eine Vielzahl von Einzelsperrungen über sich ergehen lassen und lange Umwege in Kauf nehmen. Nicht alle dieser witterungsbedingten Sperrungen waren angemessen
------------------------------------------------------------------------.

18.01.2005 - Antwort auf die Anfrage vom 20.12.2004 liegt vor.
Zitat aus dem Antwortschreiben von Herrn Seiler:
”Es bestehen keine Zweifel, dass es in dem Verfahren noch Optimierungbedarf gibt. Mit den beteiligten Stellen habe ich inzwischen Kontakt um eine Verbesserung zu erreichen.”
Zitat aus dem Sitzungsprotokoll des Bezirksbeirats Hedelfingen vom 21.12.2004:
”Der Vorsitzende räumt ein, dass der Bürger zu Recht Kritik übe, wenn die Sperrung des Speidelwegs so abgelaufen sei, wie er geschildert habe. Der Vorsitzende bringt in Erinnerung, weshalb man sich für eine Wintersperre des Speidelwegs mittels Schranken bei nicht mehr beherrschbaren Gefahrenlagen entschieden habe. (...) Es müsse nun geklärt werden, weshalb der vorgesehene Ablauf bei der Sperrung am 19.12.04 offensichtlich nicht funktioniert habe.
------------------------------------------------------------------------

20.12.2004 - Bezirksbeirat Hedelfingen über Sperrung am 19.12.2004 informiert
In einem Brief an Herrn Seiler, die Polizei und die AWS wird nochmals nachgefragt nach welchen Spielregeln witterungsbedingte Sperrungen ablaufen und inwieweit es zwischen der Polizei und dem Räumdienst ein abgestimmtes Verhalten gibt. Konkret wird die Länge der Sperrung vom 19.+20.12.04 kritisiert, da dies in keinster Weise nachvollziehbar war.
------------------------------------------------------------------------

15.12.2004 - Speidelweg bleibt offen
Am 14.12.2004 hat nun auch der Ausschuss für Umwelt und Technik des Stuttgarter Gemeinderates einstimmig gegen eine Sperrung votiert. Damit ist das Thema vom Tisch.
------------------------------------------------------------------------

24.11.2004 - Bezirksbeirat Ost lehnt eine Sperrung ebenfalls ab!
Nach dem Bezirksbeirat Hedelfingen hat nun auch der Bezirksbeirat Ost eine Sperrung einstimmig abgelehnt. Also wird alles beim Alten bleiben. Beifall fand die Aussage eines Bürgers, dass dieses Verkehrsproblem in den Stadtteilen Rohracker und Hedelfingen nur gemeinsam angegangen werden kann und auch nur gemeinsam zu lösen ist. Dieser Aussage ist nur zuzustimmen! Die Bürger der beiden, durch den Speidelweg verbundenen, Stadtteile lassen sich nicht durch die Ideen einiger Weniger auseinanderdividieren. Das haben die letzten Wochen eindrucksvoll gezeigt.
------------------------------------------------------------------------

16.11.2004 - Beziksbeirat Hedelfingen lehnt Sperrung ab!
Das gab es in den letzten 20 Jahren noch nie! Zahlreiche Bürger nahmen an der öffentlichen Sitzung als Zuhörer teil. Trotz drangvoller Enge im Sitzungssaal mußten einige Zuhörer im Voraum bleiben weil einfach niemand mehr im Sitzungssaal untergebracht werden konnte.

Der Leiter der Abteilung Straßenverkehr beim Ordnungsamt Stuttgart, Herr Kicker, führte sehr anschaulich und nachvollziehbar aus, dass es sich beim Speidelweg um eine uralte Gemeindeverbindungsstraße handelt und jeder Bürger das Recht hat diese zu benutzen. Weiterhin bestätigte er, dass die Verkehrssicherheit dort gegeben sei und schwere Verkehrsunfälle in all den Jahrzehnten nicht vorkamen. Aus stadtplanerischer Sicht wäre eine Umwidmung (und damit verbundene Teilsperrung) möglich. Es stelle sich aber die Frage, ob die beteiligten Stadtteile dies wollen?

Verkehrszählungen ergaben, daß die Zahl der täglichen Bewegungen im Speidelweg sogar von 3.700 Fahrzeuge im Jahre 1987 auf 2.781 Fahrzeuge in 2004 zurückgegangen sind.

Waren im Berufsverkehr 1987 noch 689 Autos von 6-9 Uhr bergwärts unterwegs, so konnten in 2004 nur noch 556 Autos gezählt werden. Am Abend (16-19 Uhr) ergaben sich dann talwärts in 1987 558 Fahrzeuge und in 2004 nur noch 494 Autos.

Damit liegt die Spitzenlast zu den Hauptverkehrszeiten bei gerade mal durchschnittlich 191 Fahrzeugen pro Stunde in die jeweilige, genannte Richtung.

Herr Kicker führte aus, dass die Stadt an anderen Stellen froh darum wäre ein solches Verkehrsaufkommen zu haben. Weiterhin ist auch zu beachten, dass wir in einem Ballungsgebiet wohnen in dem der Verkehr einfach dazugehört. Gerne wird er aber die Anregung mitnehmen ev. nicht nur die zulässige Fahrzeugsbreite, sondern auch das zulässige Höchstgewicht zu beschränken.

Die schon oft diskutierte und von der Bevölkerung gewünschte "Anliegerlösung" ist definitiv keine Alternative, da Sie rechtlich nicht zulässig ist. Wir können nicht eine Gemeindeverbindungsstraße sperren um Sie im Anschluß daran wieder für einige (privilegierte?) Bürger zu öffnen. Hier gilt: alle oder keiner; auch wenn wir dies als Bewohner der Stadtteile nicht gerne hören.

Da die Bürgerschaft keine Sperrung will und eine Anliegerlösung rechtlich nicht tragfähig ist bleibt nur übrig alles so zu belassen wie es heute ist. Und so war dann auch das Abstimmungsergebnis des Bezirksbeirats nicht mehr schwer vorherzusehen. Einstimmig wurde beschlossen den Speidel nicht zu sperren.

Das erste Kapital ist damit abgeschlossen. Es ist jedoch ebenso wichtig, dass bei der Sitzung des Bezirksbeirates Ost am 24.11.2004 wieder eine große Anzahl von Bürgern erscheint. Also bitte liebe Bewohner gehen Sie auch zu dieser zweiten Sitzung.
------------------------------------------------------------------------

10.11.2004 - Nur noch zwei Fahrspuren durch Hedelfingen
Der Umweltausschuß beschließt einstimmig einen Verkehrsversuch zur Beruhigung der Ortsdurchfahrt in Hedelfingen. Ab März 2005 wird die Rohracker Strasse in Hedelfingen von vier auf zwei Fahrspuren reduziert. Damit wären folgende Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung umgesetzt:

1. In der Frauenkopfstrasse
- 3 künstliche Verkehrsinseln mit Bepflanzung
- Kreisverkehr am Ortsausgang Frauenkopf
- Zone 30
- Fahrbahnverengung durch beidseitige Parkplatzmarkierungen
- Bushaltestellen ohne Buchten, also auf der Fahrbahn

2. In der Dürrbachstrasse und im Speidelweg
- 1 künstliche Verkehrsinsel vor der kath. Kirche
- Zone 30

3. Ortsdurchfahrt Hedelfingen
- Verengung von vier auf zwei Fahrsspuren

Diese Maßnahmen tragen unmittelbar dazu bei den Verkehr zu beruhigen. Damit sinkt die Attraktivität für die ortsfremden Fernpendlern den Speidelweg zu benutzen.
------------------------------------------------------------------------

09.11.2004 - Umfrage zum Speidelweg
Das Büro von Bürgermeister Beck rudert zurück. Lt. einem Bericht in der Stuttgarter Zeitung vom 09.11.2004 stamme der Vorschlag vom 28.10.2004 (siehe unten) nicht von Herrn Bürgermeister Beck. Es sei bis jetzt nur von der Möglichkeit die Rede gewesen, den Speidelweg von 6-9 Uhr bergwärts und am Abend für wenige Stunden talwärts zu sperren.

Das klingt alles wenig glaubwürdig; jetzt haben wir einen Vorschlag mehr, der den berufstätigen Menschen in Rohracker auch nichts bringt.

Immerhin gibt man zu, dass der Beck-Vorschlag seiner Fraktion viele Beschimpfungen eingebracht hat. Wieso wohl ?
------------------------------------------------------------------------

05.11.2004 - Bürgerumfrage in Rohracker und am Frauenkopf
Die freien Wähler im Bezirksbeirat Hedelfingen haben flächendeckend einen Fragenbogen an alle Haushalte verteilt. Füllen Sie diesen Fragenbogen bitte unbedingt aus. Bei der Tankstelle Wolf in der Rohracker Str. liegen bei Bedarf noch genügend Exemplare.
------------------------------------------------------------------------

28.10.2004 - Teilsperrung des Speidelwegs geplant !
Laut einem Bericht in der Untertürkheimer Zeitung vom 28.10.2004 plant die Stadtverwaltung eine Teilsperrung:

0-12 Uhr bergwärts gesperrt
--> also keine Möglichkeit Rohracker über den Speidelweg zu verlassen.

12-24 Uhr talwärts gesperrt
--> also keine Möglichkeit Rohracker vom Frauenkaopf aus zu erreichen.

Über diesen Punkt wird der Ausschuß für Umwelt und Technik im November 2004 zu beraten haben. Für unseren Stadtteil ist dies keine Lösung !

Der Speidelweg ist für die Bevölkerung von Rohracker keine willkommene Abkürzung um schnell in der Innenstadt oder auf den Fildern zu sein, sondern er ist für uns eine notwendige und unabdingbare Straßenverbindung um mit einem vernünftigen Aufwand an Zeit und Energie seinen Wohnort verlassen zu können. Rohracker ist durch seine topographische Lage nur über zwei Verkehrswege zu erreichen. Einen davon nun so zu beschränken, dass er für eine Vielzahl von Besorgungen nicht mehr genutzt werden kann, bedeutet für die Einwohner von Rohracker einen Einschnitt in Ihre Bewegungsfreiheit der nicht akzeptiert werden kann.

Das eigentliche Problem sind auch nicht die Anwohner der Stadtteile Rohracker und Frauenkopf die den Speidelweg für Ihre täglichen Besorgungen nutzen, sondern Ortsfremde Autofahrer die besonders während des Berufsverkehrs zu einem problematischen Verkehrsaufkommen führen.

Mit einer, wie auch immer im Detail aussehenden, Sperrung des Speidelwegs trifft es die ortsansässigen Bürger in gleichem Maße wie die eigentlichen Verursacher des ganzen Problems, die Fernpendler. Dies kann nicht hingenommen werden.

Mit dieser Regelung machen es sich die verantwortlichen Personen zu leicht !

Eine Sperrung würde den Zeitaufwand um in die Innenstadt zu kommen ziemlich genau verdoppeln. Ebenso verdoppelt sich die Wegstrecke und damit der Benzinverbrauch und die Umweltbelastung. Das kann nicht sein !

Wie sollen kurze Besorgungen erledigt werden ? Ein Anwohner vom Frauenkopf möchte seine Kinder in die Grundschule Rohracker bringen, kurz zum Bäcker oder Metzger fahren oder ein Paket aufgeben. Dies kann er wohl tun; er kommt dann aber nicht mehr auf dem gleichen Weg wieder zurück zu seinem Haus. Die Fußballjugend des SKV Rohracker muß von den Eltern auf den Fußballplatz gefahren werden. Aber die Eltern kommen, nachdem Sie Ihre Kinder abgesetzt haben, nicht mehr zurück. Eine groteske Vorstellung.

Wieso soll es eine Teilsperrung außerhalb des Berufsverkehres geben ?
Tagsüber, nachts und am Wochenende, bzw. an Feiertagen gibt es kein Verkehrsproblem.

Wer gibt der Stadtverwaltung das Recht einen am Frauenkopf wohnenden Bürger der im Hafen arbeitet in seinem Arbeitsweg nicht einzuschränken, während ein Rohracker Bürger der in der Innenstadt wohnt, über Gebühr eingeschränkt werden soll.

Es ist schon sehr viel über Alternativen gesprochen worden und immer wieder kam die Aussage eine Nutzungsbeschränkung auf die Anwohner sei nicht machbar. Wo ein ernsthafter Wille ist findet sich auch ein Weg !

In den Innenstadtbezirken gibt es ganze Straßenzüge mit Anwohnerparkplätzen. Weshalb bitte soll ein solches Modell nicht auch auf den Speidelweg übertragbar sein ?

Eine Teilsperrung zu kontrollieren erfordert den gleichen Aufwand wie an den Windschutzscheiben der Anwohner angebrachte Fahrausweise zu sichten.

Das oft gehörte Argument, man könne eine öffentliche Straße nur für alle sperren oder überhaupt nicht vermag nicht zu überzeugen.

Alle Nutzer des Speidelwegs über einen Kamm zu scheren ist sicherlich keine Lösung. Eine willkürliche zeitliche Beschränkung schon gar nicht.

Fazit

Jeder von uns fährt Auto und wir alle fahren überall gerne durch. Nur vor der eigenen Haustüre will keiner den Verkehr haben. Dieser Egoismus einiger weniger ist erschreckend.

Für den Speidelweg gibt es nur zwei Alternativen:

    1. Eine Lösung die es den Anliegern und Anwohnern ermöglicht den Speidelweg für ihre täglichen Besorgungen zu nutzen.

    2. Alles so zu belassen wie es heute ist.